Der erste Band meines Zukunftsromans „Projekt Kardaschow“ beginnt Gestalt anzunehmen.
Zeit für einen Teaser Trailer!
Coming soon… Projekt Kardaschow Phase 0: 16000 Gigawatt
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Der erste Band meines Zukunftsromans „Projekt Kardaschow“ beginnt Gestalt anzunehmen.
Zeit für einen Teaser Trailer!
Coming soon… Projekt Kardaschow Phase 0: 16000 Gigawatt
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Die deutsche Piratenpartei – in der ich Mitglied war, oder, mal überlegen, sogar noch bin – schwebte kurzfristig auf der Thermik der Wählergunst, bevor sie in den Bereich tief unter 5 Prozent absackte.
Nicht wenige stellten sich daraufhin die Frage, was der Grund für den starken Popularitätsverlust sei.
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Heute, am 8. März, ist Weltfrauentag. Zu diesem Anlass möchte ich etwas über geschlechtergerechte Sprache schreiben.
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Einige Futuristen haben vorgeschlagen, der 1. März solle ein neuer Feiertag werden: Der Tag der Zukunft.
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Kürzlich habe ich erläutert, weshalb die Menschheit sich dauerhaft im Weltall ansiedeln wird: Um Unabhängigkeit von den auf der Erde vorhandenen Staaten zu gewinnen und neue Gesellschaftsformen zu entwickeln.
Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass Zugang zum Weltraum in sehr großem Umfang ermöglicht wird, und die Startkosten pro Masseeinheit so stark gesenkt werden können, dass nicht nur Regierungen oder große Konzerne, sondern sogar Privatpersonen Raumfahrtunternehmungen starten können, dass mit anderen Worten Amateur-Raumfahrt in den Bereich des Möglichen rückt.
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Das Weltall ist eine äußerst unwirtliche Umgebung: Härtestes Vakuum, extreme Temperaturunterschiede zwischen siedender Hitze von über 100 Grad und klirrender Kälte unter minus 100 Grad, energiereiche Strahlung. Es ist unter Raumfahrtingenieuren nicht unüblich, zu sagen: Das leere All ist wie Giftgas – man muss es auf jeden Fall von den Menschen fernhalten.
Dennoch werden Menschen permanente Kolonien außerhalb der Erde errichten.
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…Stop! Moment, Halt! Ich bin doch heterosexueller Cismann, kann ich denn dann Feminist sein?! – werden manche sich eventuell fragen. Und ja, das kann ich. Denn Feminismus bedeutet im Kern nichts weiter als dafür einzustehen, dass Männer und Frauen die gleichen Rechte haben und niemand wegen seines Geschlechts in irgendeiner Form benachteiligt werden soll – genauso wie niemand wegen seines Aussehens, seiner sexuellen Orientierung oder irgendeiner anderen persönlichen Eigenschaft diskriminiert werden darf.
Die breite Mehrheit der Menschen in den fortschrittlichen Ländern (Europa, Kanada, Australien, Neuseeland) wird diese Forderung unterschreiben, weswegen man sagen kann, dass in diesen Regionen die meisten Menschen, Frauen wie Männer, Feministen sind.
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Alle Revolutionen und sozialen Bewegungen der Moderne gingen und gehen von den Großstädten aus. Dort ist die Aktivität der Menschen laserartig fokussiert: Wissenschaft, Industrie, Kultur, Handel; Forschungsinstitute, Universitäten, Bibliotheken, Theater, Filmkunstkinos, Museen, Fernverkehrsachsen, Hochtechnologie – alle Aspekte menschlicher Kreativität entfalten sich in den Großstädten.
Die Großstadt ist die archetypische Lebensform der Moderne, denn sie hat die Moderne hervorgebracht und in ihr entwickelt sie sich weiter.
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Janina sucht nackt nach Exoplaneten.
Die meisten Exoplaneten kann man nicht einfach so abbilden: Der Glaßt ihres Sterns verschluckt sie wie ein prasselndes Feuer das Licht eines einzelnen Zündholzes. Janina ist eine Jägerin. Sie muß klug und listig vorgehen, winzige Vorteile ausnutzen und auf der Hut sein. Janina jagt Planeten am Ufer des Datenstroms, den große Teleskope in den Anden ausstoßen. Sie spürt ihnen nach in der Wildnis der Sternspektren, im undurchdringlichen Gestrüpp der Absorptions- und Emissionslinien.
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Ich liebe es zu tanzen.
Man kann zu jeder Tageszeit tanzen, warum nicht morgens, gleich nach dem Aufstehen?! (Manchmal denke ich im warmen augenliderrötlichen Halbschlaf, der einen ganz kurz vor dem Aufwachen einhüllt: Gleich werde ich erwachen, die Decke beiseitewerfen und inmitten weißgoldener Sonnenlichtströme tanzen!)
Man kann an einem kühlen windstillen lichtgrauen Märznachmittag alleine auf einer Waldlichtung tanzen, den schwarzen Humusboden wie eine Trommel leise erdröhnen lassen. Vor allem aber haben Menschen schon immer, von der Urzeit bis in die Gegenwart, nachts getanzt, um die Dunkelheit zu besiegen und den Sonnenaufgang zu begrüßen.
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